Prävention
Das Tor zur Gesundheit öffnet sich durch Prävention.
Die Gesundheit ist ein lebenslanger Prozess. Es ist nie zu früh, nie zu spät etwas zu bewegen, um ein mehr an ganzheitlichem Nutzen zu gewinnen, sprich im Sinne von körperlichem, geistigem, seelischem Wohlgefühl und Produktivität.
Das Bestreben unserer Zeit sollte es sein, lange gesund und vital zu bleiben, nicht lange sich alt und krank zu erhalten. Ohne Eigeninitiative eines jeden Individuums ist dies nicht möglich. Wer sich bewegt und langfristig seine Ernährung und/oder Lebensweise nicht verändert, oder die Bewegung als notwendiges Übel ansieht, noch mehr oder unkontrolliert zu essen, wird seinem Körper mehr abverlangen, als zu geben. Auch hier muss die Balance stimmen. Wer aber versteht, woher der Körper und der Geist, seine Kraft holt, der wird auch bewusst seine Nahrung wählen und damit die Energie zu gewinnen, die notwendig ist, sich zu bewegen.
Jeder kann das Tor zu seiner Gesundheit öffnen, mit dem Bewusstsein für diesen lebenslangem Prozess, selbst verantwortlich zu sein. Mein Ziel, als Präventologin, ist es durch Aufklärung zu einem bewussteren Ernährungsverhalten und Einbindung von Bewegung in den Alltag, Sie auf Ihrem Gesundheitsweg zu unterstützen.
Vitalität
Fettstoffwechseltraining
Bei dieser Art von individuellem Training wird besonders der ganzheitliche Aspekt berücksichtigt. Körper, Geist und Seele sollen dabei im Einklang sein und nicht ausgepowert werden, wie es im herkömmlichen Sinne durch Extrem – Belastungen oder Training an der Leistungsgrenze, oft von Ausdauersportlern, absolviert wird.
Mein Ziel ist es durch eine längere Aufwärmphase und auf den Stoffwechswechseltyp abgestimmten Trainigsplan ( beinhaltet dynamische Yoga und Pilatesformen, Intervalltraining sowie Aktivierung der Energiebahnen) den Körper in eine kontinuierliche Fettverbrennungsphase und Entgiftung zu bringen.
Resultierend aus der Stoffwechselanalyse und dem Fitness-und Ernährungsstatus kann hier effektiv die persönliche Energie und Leistung gesteigert werden.
Stretching (faszien)
Faszien sind der Ort, wo man die Ursachen der Krankheit suchen muss. Sie sind aber auch der Ort, an dem die Heilung beginnt. (A.T.Still, Philosophy of Osteopathy)
Jeder Muskel, jedes Organ ist von einer Faszienhülle umgeben.
Sehnen, Bänder, das sogenannte Bindegewebe sind als Faszien zu bezeichnen.
Sie durchziehen unseren ganzen Körper und umhüllen Muskulatur und Organe.
Für unsere Stabilität, unseren Bewegungsapparat sind Sie von absoluter Bedeutung. Rückenschmerzen, Muskelschmerzen entstehen häufig durch eine einseitige Faszienbelastung bei Alltagsbewegungen und Sportarten.
Verdickte Faszien führen unweigerlich zu Nervenschmerzen.
Fazienspannung erzeugt Stress im Gewebe und damit im Körper.
Die Dehnung der Faszienstruktur erzeugt hingegen Entspannung und führt zu Beweglichkeit und Wohlbefinden.
Faszien – stretching und -yoga wirken positiv u.a. auf die Elastizität der Muskelstrukur, dem Bewegungsapparat, Verspannungen und Dysbalance.
Gemeinsam und individuell können wir Ihre Muskelverspannungen lösen.
BIA-Messung
Die BIA-Messung (Bio-Impedanz-Analyse) ist eine der Grundlagen für eine erfolgreiche Ernährungsumstellung und zur Stoffwechslanalyse (Metabolic Typing).
Mit dieser hochwertigen elektronischen Messtechnik lässt sich die Zusammensetzung des Körperfettes, Wasser und Muskelmasse, sowie Stoffwechselaktivität und Zellfitness bestimmen. Aus diesen Messwerten lässt sich bereits im ersten Termin ersehen, wo mögliche Ursachen für Gewichts- oder Fitnessprobleme und Schwachstellen liegen. Die BIA-Messung ist die aussagekräftige Grundlage zur Ernährungsberatung und Trainingsoptimierung.
Unterschied zu herkömmlichen Fettwertmessungen
Anders als bei der Infrarot oder Capilarmethode wird bei der Bio-Impendanz-Analyse auch das Körperwasser, Fettmasse, Magermasse, Körperzellmasse und Extrazelluläre Masse ausgewertet. Zusätzlich gibt ein sogenannte Phasenwinkel Auskunft über den Ernährungs- und Fitnesszustand der Zellen. Körperfettwertwaagen oder Handgeräte zur Messung erfüllen hingegen nicht die Mindestanforderungen einer aufschlussreichen BIA-Messung. Die Werte beziehen sich meist auf Teile des oberen oder unteren Rumpfbereiches mit Schwankungen bei der Messung. Eine Gewichtsab- oder zunahme wird bei diesen Geräten, als Fettabbau oder -zunahme deklariert. Eine präzise Darstellung des Fitnesszustandes des Körpers ist bei herkömmlichen Geräten nicht gegeben.



Ernährung
Der Mensch verfügte früher nicht über die technischen Möglichkeiten, wie Heute.
Die Nahrung wurde nicht chemisch aufbereitet, mit künstlichen Zusatzstoffen versetzt, mit synthetischen Vitaminen angereichert und lange haltbar gemacht.
Die Nahrung kam aus der Natur und diente der präventiven Gesundheitsvorsorge.
Die Beweise, dass Nahrungsmittel zu Heilzwecken eingesetzt wurden, reichen viele tausend Jahre zurück. Ein Beispiel dafür ist die traditionell indische Heilkunst Ayurveda.
Ein bekanntes Heilmittel der Nahrung ist die Kurkumawurzel, auch Gelbwurz genannt.
Sie wird in der asiatischen Küche als Gewürz verwendet und kann bei Arthritis, Alzheimer und bestimmten Krebserkrankungen helfen.
Und so reicht das Wissen der medizinischen Kraft der Gewürze, Kräuter und Lebensmittel, von Ingwer bis zum Granatapfel weit bis in die jetzige Zeit.
Jeder Krankheit kann mit der richtigen Ernährung vorbeugend Schutz geboten werden.
Nur wer bewusst und gesund isst, kann seine Energiespeicher füllen und tatkräftig sein.
Mit einer fundierten und kompetente Ernährungsberatung unterstütze ich Sie.
Yoga und seine Wirkung
Ursprünglich stammte das Wort Yoga aus der altindischen Sprache Sanskrit und be-deutet Einheit, Zusammenfügen oder Vereinigung. In der Praxis werden dabei Körper, Atem und Gemüt vereint, sodass es zu einem ganzheitlichen Ich (Selbstverwirklichung) zurückfindet.
In einer aktuellen Studie haben Forscher der University of Illinois die Wirkung von Yoga auf das Gehirn untersucht. Dabei kam heraus, dass schon 20 Minuten Yoga großen Ein-fluß auf Geschwindigkeit uns Genauigkeit des Gedächtnisses, sowie auf die inhibitori-sche Kontrolle haben. Genau diese Gehirnfunktionen sind wichtig, wenn wir unseren Fokus bewahren wollen und neue Informationen abspeichern und verarbeiten. Die Teilnehmer der Studie haben schon direkt nach der Yoga Session besser in diesen Be-reichen performt. Mit einfachen bzw. stärkeren Aerobic Training konnten die Leistungs-steigerungen im Gehirn nicht reproduziert werden. Sport wirkt sich im allgemeinen positiv auf das Gehirn aus. Doch Yoga ist mehr, da es zusätzlich über einen meditativen Charakter verfügt. Dieser meditative Charakter der in der Ruhe und auch in der Bewe-gung liegen kann, beruhigt die permanenten Gedankenströme, die wir im Alltag ausge-setzt sind. Es bringt eine besondere Stille in unseren Geist ein und lässt es uns Zeit und Raum, in Einklang mit uns selbst zu treten.
Beim vegetativen Nervensystem muss man zwischen 2 verschiedenen Arten im menschlichen Körper unterschieden: Der Sympathikus und Parasympathikus. Das sympathische Nervensystem, ist allgemein als “Kampf und Flucht” System bekannt. Deswegen bewirkt es, dass der Blutdruck steigt, die Atemfrequenz sich beschleunigen und Stresshormone den Körper überschwemmen. Damit wurde der Körper früher auf den Kampf gegen gefährliche Tiere vorbereitet. Heutzutage wird das sympathische Nervensystem in stressigen Situationen, z.B. im Straßenverkehr oder Büro aktiv. Bei übermäßiger Stimulation dieses Systems, können gesundheitliche Folgen wie Migräne, Ge-schwüre oder Herzerkrankungen zur Folge haben. Das parasympathische Nervensystem ist dem entgegengesetzt und senkt den Atem. Wenn das Blut nicht mehr sofort in den Muskeln gebraucht wird, fließt es in andere Systeme.
Es ist zuständig für die Verdauung, Fortpflanzung und das Drüsen- und Immunsystem. Es wird in Regenerationsphasen aktiv.
Die Atemkontrolle Pranayama wird beim Yoga trainiert. Genau das fördert das parasympathische Nervensystem, was zur Entspannung, Regeneration und Heilung führt. Beide Systeme sollten im Gleichgewicht sein.
Die Körperfunktionen von Herz und Lunge sind eng miteinander verflochten. Unserer Körper ist auf ein gesundes Herz und Lunge angewiesen, damit Nährstoffe und Sauer-stoff an die Organe geliefert werden können. Die American Heart Association hat vor kurzem die Wirkung von Yoga auf das Herz untersucht. Darin haben die Forscher fest-gestellt, dass Yoga positiven Einfluß auf Herzpatienten hat. Beschwerden konnten ge-mindert werden und die Herzgesundheit wurde erhöht. Aber wie funktioniert das?
Nicht nur fettiges Essen, sondern auch chronischer emotionaler Stress ist problemati-sche für das Herz. Es führt dazu, dass die Herzkranzgefäße verengen, wodurch der Blut-fluss zum Herzen vermindert wird. Außerdem erhöht es die Wahrscheinlichkeit auf Blutgerinnsel, die einen Herzinfarkt auslösen können. Und genau deshalb ist Yoga das wahrscheinlich effektivste Stress-Abbau-System, welches jemals erfunden wurde Um das Herz gesund zu halten, helfen diese Tipps:
• Nimm dir einmal am Tag Zeit für Pranayama, auch wenn es nur 5 Minuten sind. Dies kann den Stresslevel schon dramatisch reduzieren.
• Regelmäßige Yoga Sessions harmonisieren dich auf emotionaler Ebene. Vor allem werden negative Emotionen wie Wut, Ungeduld und Hass durch Yoga reduziert, welche mit Herzinfarkten in Verbindung stehen.
• Sei gut zu anderen: Im Handeln und im Geiste. Dadurch fühlt man sich-selbst besser und es entspricht dem Gesetz des Karmas.
Es gibt viele Arten von Hormonen im Körper, die allesamt als Botenstoffe zusammen zu arbeiten. Sie steuern unseren Stoffwechsel.
Wenn der Hormonhaushalt nicht im Gleichgewicht ist, spüren wir die Auswirkungen. Hormonstörungen beeinflussen nicht nur unsere Stimmung. Es zeichnen sich Sympto-me ab, wie z.B. Kopfschmerzen, Gelenkschmerzen, irritiertes und trockenes Hautbild. Viele Menschen beklagen Schlaflosigkeit, geringe Libido und Müdigkeit.
Kopfschmerztabletten, Schlaftabletten, Antidepressiva und andere Mittel können diese Probleme vielleicht temporär einschränken, aber nicht der Ursache entgegenwirken. Yoga kann helfen den Hormonhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu Drüsen ausgeübt wird. bringen. Durch Yoga Übungen können wir die endokrine Funktionen d in unse-rem Körper stimulieren. Das funktioniert indem durch die Asanabewegungen Druck und Druckentlastung auf bestimmte Hormondrüsen ausgeübt wird und auch Energie aufgebaut, gesammelt und gelenkt wird.
Es ist mittlerweile bekannt, dass Yoga viele positive Wirkungen auf uns hat. Aber wuss-test du, dass es auch unser Immunsystem robuster macht? Das Immunsystem be-schreibt die Fähigkeit des Körpers gegenüber Infektionen und Umweltgiften Antikörper bilden zu können. Wir brauchen ein starkes Immunsystem, um mit Bakterien aller Art zurechtzukommen. Genauso wie viele andere Sportarten auch, stärkt Yoga das Immunsystem.
Durch bestimmte Asanas wird u.a. die Atmung verbessert, die Verdauung angeregt, sowie die Lymphknoten im Leistenbereich stimuliert, um Krankheitserreger auszuschwemmen.
Selbst wenn du nur einmal pro Woche Yoga machst, hat das schon eine Auswirkung auf Balance und Stärke des Körpers. Als Yogi arbeitet man nicht mit Gewichten wie z.B. im Fitnessstudio. Durch das Arbeiten mit dem eigenen Körpergewicht, lernt man seine Grenzen kennen, kann diese erweitern und die Tiefenmuskulatur stärken. Dadurch entwickelt sich ein Balancegefühl, Konzentration und mehr Kraft, welche wir in den Alltag und alltäglichen Aufgaben übertragen lässt
Gezielte Yogaübungen und Meditation können das gesamte menschliche Energiesystem, samt der 7 Haupt-Chakren und Nebenchakren aktivieren.
Indem körperliche Verspannungen bewusst wahrgenommen, geöffnet und entspannt werden, öffnet Sich auch der Zugang zur feineren, energetischen Ebene und den zugrundliegenden energetischen Blockaden. Kombiniert mit bewusster Wahrnehmung und Atmung können Yogastellungen deshalb eine heilende und harmonisierende Wirkung auf die Chakren entfalten.
Kundalini-Yoga mit bestimmten Asanas (Stellungen), Pranayama (Atemkontrolle), sowie Übungen aus dem Hatha-Yoga sind zur energetischen Stimulation geeignet.
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